Historie

Der Vereinsgründer Klaus Friedrich Autenrieth

Klaus Autenrieth

Geboren in Tübingen 1936 und aufgewachsen in Südchina bis 1947 kenne ich die chinesische Sprache neben Hochchinesisch auch im Hakka-Dialekt. Als Pfarrer und Studiendirektor unterrichtete ich über 30 Jahre am Max-Planck-Gymnasium in Schorndorf und gründete dort 1970 die erste chinesische Arbeitsgemeinschaft.

Seit 1986 habe ich sehr gute Verbindungen zu chinesischen Freunden in Hongkong, Kanton und Meizhou Provinz Kanton. Auf 14 Besuchsreisen dorthin haben wir, meine Reiseteilnehmer und ich, sehr viel Gastfreundschaft und großes Interesse an Deutschland erfahren.

Die Vorläuferorganisation

Der Deutsch-Chinesische Freundeskreis wurde 1988 gegründet.

Die Vereinsgründung

Am 12. Juli 1999 wurde der Verein in Schorndorf gegründet. Es waren 23 Gründungsmitglieder. Zur Zeit sind es bereits knapp 100 Mitglieder.

Aktivitäten und Veranstaltungen

Frühlingsfest 2011 1987 beschloss das Max-Planck-Gymnasium eine Schulpartnerschaft mit der Leyu-Mittelschule anzustreben. 1994 wurde ein Schülerseminar „Chinesische Sprache und Kultur“ für besonders befähigte Schüler eingerichtet, das bis heute fortgeführt wird. 1996 fand die erste große Studienreise mit Schülern des China-Seminars statt. Eine Vielzahl von Reisen nach China und Gegenbesuchen in Schorndorf von Schülern, Lehrern, offiziellen Vertretern und interessierten Privatpersonen zeugt von einem regen kulturellen Austausch. Dazu tragen auch eine Reihe von Konzerten chinesischer Musiker in Schorndorf bei, ebenso wie chinesische Kochkurse und natürlich Sprachkurse. 2006 wurde das erste chinesische Frühlingsfest ausgerichtet, das seither zu einer kleinen Tradition geworden ist.

Chronik

Eine ausführliche Chronik finden Sie hier (PDF).